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Am Sonntag findet wieder der
Bensberger-Bank Martini-Lauf in Bensberg statt, der nicht nur wegen seiner Höhenmeter an Aufschwung gewinnt,
sondern auch wegen der tollen Stimmung und überzeugendem Gesamtbild an Teilnehmerzuwachs. Ein Teil der Läuferinnen und Läufer wird
somit vielleicht das erste Mal mit einem derart profilierten Streckenverlauf
konfrontiert. Daher seitens Laufen-in-Koeln ein paar Tipps zur Bewältigung der
Strecke:
Allgemein: Durch die etwas andere Körperhaltung am Berg, werden Muskelgruppen angesprochen, die beim Laufen in der Ebene eher weniger eine Rolle spielen. So z.B. die Gesäßmuskulatur, vordere Oberschenkelmuskulatur, Rückenmuskulatur und andere. Durch den stärkeren Fußabdruck und die größere Beugung im Fußgelenk wirkt eine größere Belastung auf Wadenmuskel und die Achilessehne. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Berglauf im Vorfeld gezielt zu trainieren, zumindest im Wettkampf dann die Steigungen vorsichtig anzugehen. neben dem bekanntesten Anstieg, den 200m zum Schloss hoch, erwartet die Teilnehmer auch eine kurze Rampe an der Feuerwache hoch zur Wipperfühter Straße. Konkrete Tipps für den Martinilauf:
Vorsicht beim Bergablauf: Da sich Start und Ziel auf gleicher Höhe befinden, müssen die erklommenen Höhenmeter auch wieder runtergelaufen werden. Auch da gilt es Vorsicht walten zu lassen. Hinabgelaufen wird über die Wipperführter Straße und rund um das Bensberger Rathaus.
__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |