|
Am frühen Abend
luden die Firma Dauerlauf und Nike zu einem Informationsabend ins Olympiamuseum
ein. Die Referentin Inga Kraus, Studienleiterin und
Diplom-Sportwissenschaftlerin an der Universität Tübingen stellte in Form einer
interessanten Präsentation die Entwicklung des
Nike Air Cesiums vor. Ein Schuh, für Läufer mit einer verstärkten
Pronationsbewegung. Als Basis diente die Studie "Achillodynie bei
Läufern" der sportmedizinischen Fakultät Tübingen. Zum unterhaltsamen
Vortrag waren zahlreiche, interessierte Zuhörer gekommen, die entweder vom Fach
kamen, oder selber aktive Läufer waren.
 Ziemlich viel Theorie. Wie der Schuh denn nun in der Praxis aussieht zeigte in einem weiteren Vortrag Herr Ralf Jolk von Nike, indem er unter anderem den Schuh einfach einmal zum Anfassen
 Wie sich der Schuh denn nun am Fuß anfühlt, diese Frage konnte am Abend ebenfalls noch geklärt werden. Zahlreiche Schuhe aus dem Lager luden zum Probeanziehen ein und die ausreichende Räumlichkeit zum kurzen Laufen für ein paar Meter.  Für einen geselligen Ausklang des informativen Abends in den Hallen des Olympiamuseums sorgte ein leckeren Abendessen mit Spagetti und leckerem Kölsch. |
 |
 | Obermaterial:  - Mediales Zuggurtsystem zur Fixierung des Mittelfußes - Integrierte Stabilisierung im Fersenbereich zur Fixierung des Fersenbeins direkt nach dem Auftreffen auf den Boden Zwischensohle/Außensohle:  - 3-Grad-Varus Keil zur frühzeitigen Stabilisierung des Abrollvorgangs - Windlass-Mechanismus zur Stabilisierung des Abrollvorgangs durch Reduktion der Pronation und der Pronationsgeschwindigkeit und für    einen effektiveren Abstoß - Vergrößertes PU-Crashpad zur Stabilisierung des Abrollvorgangs durch Reduktion der Pronation und der Pronationsgeschwindigkeit bereits mit dem Aufsetzen auf den Boden - Waffelsohlenprofil Leisten:  - QD 23 Leisten mit engem Fersen- und Mittelfußsitz und etwas breiterem Vorfuß - Gebogener Leisten, von Nike Free übernommen, für guten Tragekomfort und eine perfekte Passform |
__________________________________
Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln