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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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RunnersNight - Karten werden zum Schnäppchenpreis verscherbelt
 
 
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18.02.2016  

 
 

Vollzahler sind verärgert
Der Eintrittspreis geht hinter den Kulissen immer weiter runter

 
Am 26. Februar 2016 findet die 2. RunnersNight in Köln statt. Auf der Webseite des Veranstalters kann man sich für das Event zum Preis von 63,50 Euro anmelden. Wer sich ganz vorne in die ersten 5 Reihen setzen möchte, muss 114 Euro zahlen. "Der Preis ist so hoch, weil die Vortragsredner davon leben und auch entsprechend bezahlt werden sollen", verteidigte Veranstalter Andreas Butz den Preis gegenüber Laufen-in-Koeln bereits zur 1. Auflage.
 
Teilnehmer, die das getan und den hohen Preis bezahlt haben, kommen sich Zitat "ziemlich verarscht" vor, denn über Facebook und über diverse Mailverteiler bietet der Veranstalter so genannte Rabatt-Codes an, für die man die Eintrittskarten schon für 45 Euro bestellen kann. Je näher das Event rückt, scheint der Preis weiter runter zu gehen, aktuell gibt es Codes mit Eintrittspreis für 35 Euro. Vollzahler, die bereits letztes Jahr mit dem Preisverfall Erfahrung sammeln mussten, schreiben Laufen-in-Koeln gegenüber: "Das ist eine absolut bodenhafte Unverschämtheit".
 
Diese Codes verfallen nicht und können beliebig oft und von jedermann verwendet werden. Es gibt sogar VIP-Codes, bei dessen Verwendung man gar nichts zahlen muss.
 
 
    www.runnersnight.de




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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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