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Reebok Spartan Race Köln - geht auf die Motocross-Rennstrecke in Bielstein |
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Nach der Deutschland-Premiere in München erobert die internationale Obstacle
Race-Serie Ende Juni das Bergische Land +++ Spartan Race-Community erwartet
spektakulärer Kurs auf der Motocross-Rennstrecke in Bielstein
Das Warten hat ein Ende, die
Location für den Spartan Race Köln ist gefunden. Ursprünglich war der Lauf in
der Nähe von Grevenbroich vorgesehen gewesen - wie Laufen-in-Koeln bereits im
vergangenen Jahr schon andeutete. Aber es wird noch härter, so steigt nun der
Kampf um den Sieg inmitten der rauhen Wildnis des Bergischen Landes.
Am 28. Juni 2014 werden sich
somit in Wiehl vor den östlichen Toren Kölns zahlreiche Athletinnen und Athleten
mit dem spartanischen Schlachtruf "AROO" der Herausforderung stellen.
Spektakulärer Schauplatz ist das Areal rund um die Motocross-Strecke in
Wiehl-Bielstein im Bergischen Land rund 40 Autominuten von Köln entfernt.
Die Motocross-Rennstrecke des
MSC Bielstein bietet die perfekten Bedingungen für ein Reebok Spartan Race und
wird von den Teilnehmern alles abverlangen. Der "Bielsteiner Waldkurs" wurde
bereits im Jahr 1951 mit vielen Höhenmetern und Kurven durch die Waldhänge
angelegt. Motocross-Experten zählen den anspruchsvollen Kurs zu den schönsten
Motocross-Strecken der Welt.
Für die Starterinnen und
Starter wird es eine der härtesten Herausforderung der Obstacle Course
Racing-Saison. Denn die Wettkämpfe werden zum großen Teil auf der historischen
Strecke stattfinden. Gleichzeitig verläuft das Rennen durch die angrenzenden
Wälder und Hügel des Bergischen Landes. Das jetzige Motocross-Areal dient dabei
als Festivalgelände.
Angeboten werden beim Reebok
Spartan Race Köln sowohl ein SPARTAN SPRINT mit mehr als 5 Kilometern
Laufstrecke und 15 Hindernissen und ein SPARTAN SUPER (mind. 11 Kilometer und 21
Hindernisse). Das Startticket für den SPARTAN SPRINT kostet aktuell 54 Euro, für
den längeren SPARTAN SUPER werden derzeit 74 Euro fällig. Gleichzeitig gibt es
Rabatte für Teams.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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